REDAR ist ein Recherche- und Dokumentationsprojekt zu Antimuslimischem Rassismus in Berlin. Wir dokumentieren Fälle von Antimuslimischem Rassismus (AMR) in der Öffentlichkeit, um aussagekräftige Daten für Berlin zu erheben. Alle von AMR betroffenen Berliner*innen, unabhängig ihrer tatsächlichen Zugehörigkeit zum Islam oder Religiosität, können sich an uns wenden und einen Vorfall melden.
Angebote
- Meldung eines Vorfalls
- Weitervermittlung an Beratungsstellen und Institutionen
- Bekanntmachung eines Vorfalls für die Öffentlichkeit in Absprache mit den Betroffenen
- Veröffentlichung von Arbeitshilfen im Umgang mit Antimuslimischen Rassismus
Du möchtest eine Diskriminierung melden, die du erlebt oder beobachtet hast?
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Wer wir sind
REDAR wird geleitet und koordiniert von einem vielseitigen Team mit unterschiedlichen Fachrichtungen und zum Teil persönlichen Diskriminierungserfahrungen. Ein sensibler Umgang mit den Diskriminierungserfahrungen Betroffener steht bei uns an erster Stelle. REDAR versteht sich daher als rassismuskritisches Projekt und agiert unabhängig von jeglichen religiösen Strukturen und Ideologien. Wir sind Anlaufstelle für alle von AMR betroffenen Berliner*innen, unabhängig ihrer tatsächlichen Zugehörigkeit zum Islam oder Religiosität. Da sich AMR, auch in Zusammenhang mit anderen Diskriminierungsformen, unterschiedlich ausdrückt, ist uns eine intersektionale Perspektive auf Diskriminierungen wichtig.
Informiert euch über das Angebot
Jouanna Hassoun
Projektleitung
Transaidency e. V.
Ufnaustraße 3 // Hinterhaus EG
10553 Berlin
Tel: 030 / 99212536
Mobil: 0176-21638175
E-Mail: jouanna.hassoun@transaidency.org
Shaima Pereira
Projektkoordination
Tel: 030 / 224 389 31
Mobil: 0176-636 16 747
E-Mail: shaima.pereira@transaidency.org
Einige Informationen zum Projekt findet ihr hier: Flyer
Das Projekt wird gefördert durch: