– Was kann ich tun, wenn Menschen in Parallelwelten abrutschen, sich gar radikalisieren?”
Wann: Mittwoch, den 22.03.2022, 17:00-19:00 Uhr
(+ 2 Folgetermine werden noch bekannt gegeben)
Seit nun mehr als zwei Jahren befinden wir uns in einem globalen Ausnahmezustand: COVID-19 mit als seinen Varianten, den damit verbundenen Ängsten und Einschränkungen fordert Politik und Zivilbevölkerung auf eine bislang nie dagewesene Weise heraus.Während sich der Großteil der Bevölkerung an die zum Teil stark einschränkenden Maßnahmen hält, verbreiten Andere ihre Wut und ihr Misstrauen in Form von häufig unbelegten Theorien, werden immer unzugänglicher und tragen zur Spaltung der Gesellschaft bei.
Die sozialen Netzwerke können hierbei als Einstieg und eine Art Katalysator fungieren. Auf Plattformen, wie bspw. YouTube oder in Messenger-Gruppen auf Telegram sind viele Menschen erreichbar für radikale bis extremistische Inhalte und deren zu Grunde liegenden Erzählungen.Nahezu jede:r von uns hat in vergangenen Jahren solche Fälle im eigenen Umfeld erlebt und konnte wahrscheinlich kontroverse Erfahrungen damit sammeln.Aber, warum glauben Menschen eigentlich an Verschwörungserzählungen und welche Möglichkeiten gibt es, um dem zu begegnen?Gemeinsam werfen wir einen Blick auf das Phänomen, um zu erarbeiten, mit welcher Haltung und mit welchen Methoden dem entgegnet werden kann.
Diese Auftaktveranstaltung einer dreiteiligen Reihe gibt einen Überblick über das Phänomen der Verschwörungserzählungen. Dabei werden konkrete Handlungsoptionen aufgezeigt und für den Umgang mit Verschwörungsgläubigen sensibilisiert.Wer: Adrian Stuiber ist Kultur- und Medienpädagoge, Online-Berater gegen religiös begründeten Extremismus und Mediator.Anmeldung unter: event@transaidency.org ( begrenzte Teilnehmer*innenzahl) Zoom link wird nach der Anmeldung verschickt.
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