Engagement gegen antimuslimischen Rassismus und Muslimfeindlichkeit – Projekt Redar Berlin

In einer Zeit, in der soziales Engagement von unschätzbarem Wert ist, möchten wir Ihnen heute das Projekt Redar Berlin vorstellen, das sich engagiert gegen antimuslimischen Rassismus und Muslimfeindlichkeit einsetzt.

Transaidency e.V. ist eine religiös unabhängige Organisation, die den humanitären und inklusiven Gedanken für eine rassismusfreie Gesellschaft fest im Blick hat. Das Engagement gegen antimuslimischen Rassismus und Muslimfeindlichkeit basiert auf der Überzeugung, dass alle Menschen, unabhängig von ihrer (nicht) religiösen Zugehörigkeit oder Herkunft, gleichermaßen respektiert und geschützt werden sollten. Transaidency e.V. setzt sich leidenschaftlich dafür ein, Brücken zwischen verschiedenen Gemeinschaften zu bauen und Vorurteile abzubauen, um eine Gesellschaft zu fördern, in der Vielfalt als Bereicherung angesehen wird.

Das Projekt Redar Berlin ist ein leuchtendes Beispiel für die soziale Verantwortung und Solidarität, die Transaidency e.V. verkörpert. Durch die Dokumentation und Veröffentlichung von validen Zahlen und Fakten über antimuslimischen Rassismus und Muslimfeindlichkeit möchte die Organisation einen grundlegenden Beitrag zum gesellschaftlichen Dialog leisten und ein Bewusstsein für dieses wichtige Thema schaffen.

Redar.berlin legt einen Fokus darauf, das Bewusstsein für antimuslimischen Rassismus und Muslimfeindlichkeit zu schärfen. Durch die Dokumentation und Veröffentlichung von validen Zahlen und Fakten soll der gesellschaftliche Diskurs über dieses Thema gefördert werden. Gemeinsam streben sie eine inklusive Gesellschaft an, in der jeder Mensch willkommen ist und sich sicher fühlen kann.

Jouanna Hassoun, die Geschäftsführerin von Transaidency e.V., betont: “Unser Ziel ist es, Brücken zu bauen und Gemeinschaften zu stärken.” Jede Person verdient Respekt und Anerkennung, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem religiösen Hintergrund. Durch unser Projekt möchten wir eine Gesellschaft fördern, in der Vielfalt als Bereicherung angesehen wird und antimuslimischer Rassismus keine Chance hat. “Durch die Dokumentation validierter Zahlen möchten wir eine Grundlage für den gesellschaftlichen Dialog schaffen, um Vorurteile zu hinterfragen und ein Bewusstsein für dieses wichtige Thema zu schaffen.”

Die Veröffentlichung unserer Arbeit können Sie unter folgenden Links einsehen:

https://taz.de/Antimuslimischer-Rassismus-in-Berlin/!5941734/

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1174451.diskriminierung-antimuslimischer-rassismus-in-berlin-alltaegliche-tatorte.html

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/07/berlin-zahlen-antimuslimischer-rassismus-radar-berliner-register.html

https://www.zeit.de/news/2023-07/01/zahl-der-faelle-von-antimuslimischem-rassismus-ruecklaeufig

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